Nach seiner Rückreise von seinem Besuch auf Malta hat Papst Benedikt XVI. im Rahmen einer Generalaudienz auf dem Petersplatz einen Reisebericht über seinen Besuch auf Malta abgegeben. Genau wie einst Paulus selbst vor 1.950 Jahren habe auch der Heilige Vater selbst „die herzliche Aufnahme des maltesischen Volkes erfahren“, wie Papst Benedikt XVI. in seiner Rede bemerkte. Er erwähnte zudem dass „in der Apostelgeschichte über die Bürger von Malta geschrieben stehe, dass sie zwar Barbaren waren, aber Paulus doch mit ungewöhnlicher Freundlichkeit begegnet seien“ Dazu ergänzte der Papst: „Heute sind sie ein gebildetes Volk von hoher Kultur, aber ihre Menschenfreundlichkeit und Gastlichkeit haben sie sich bewahrt, und ich möchte allen danken, die mir diesen Empfang bereitet haben, besonders den Kindern und Jugendlichen, die mit Enthusiasmus um mich herum waren“, so Papst Benedikt XVI. wörtlich in seiner Generalaudienz auf dem Petersplatz.
Papst Benedikt XVI. voll des Lobes über Malta
Zu den Höhepunkten seines Besuch zählte Papst Benedikt XVI. einen Besuch der Grotte des heiligen Paulus unweit von Rabat, in der Paulus der Sage nach als Gefangener drei Monate sein Dasein fristen musste. Ferner zählte Papst Benedikt XVI. die die feierliche Papstmesse in Floriana vor der Kirche des heiligen Publius und das Treffen mit Jugendlichen im Hafen von Valletta zu den bemerkenswertesten Ereignissen seiner Malta-Reise. Er betonte, dass der Schiffbruch des heiligen Paulus vor der Küste von Malta Teil der göttlichen Vorsehung war: „Denn so ist das Christentum in diese Insel gekommen und hat eine große Geschichte geschaffen.“, so Papst Benedikt XVI. in seiner Rede auf dem Petersplatz.
Christian Bathen
Datum: 24.04.2010
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Flughafen Malta
Der Flughafen Malta war auch für den Papst Ort der An- und Abreise.
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