Der extravagante Rokokopalast, das National Museum of Fine Art Malta, in Valletta, besticht durch seine jahrhunderte alte Geschichte. Es gehört nicht nur zu den ältesten Häusern, 1571, sondern ist auch in seiner baulichen Substanz von allerhöchstem Reiz.
Mit Abbildungen maltesischer Künstler. Das elegante Treppenhaus, bis hinunter in den Keller. Anstriche, Rüstungen, Münzen und wertvolles Silber, welches Napoleon vermisste. Das National Museum of Fine Art lässt also erahnen wie wohlhabend seine Besitzer einst waren. Das National Museum of Fine Art Malta beherbergt nicht nur Erinnerungsstücke aus der reichhaltigen Geschichte der einstigen Ritter, sondern auch die barocke Malkunst Mattia Pretis, aus dem 17. Jahrhundert, wie das "Martyrium von St. Catherine von Alexandria" oder "Ablehnung von Peter".
1760 wurde das heutige Museum of Fine Art Malta zu einem Palazzo für einen Ritter umgebaut und 1821- 1961 war es des Haus des britischen Marineoberbefehlshabers der Mittelmehrflotte, bevor es 1974 endlich das Museum of Fine Art Malta wurde und zu einem besonderen Anziehungspunkt in der Nordostecke der Stadt Malta, der Valletta.
Herausragend ist eine Pflastergruppe durch Antonio Sciortino, die „arabischen Pferde“, und aus dem 19. Jahrhundert ein Selbstporträt durch Guiseppe Grech und Ikonen aus dem Vierzehnten Jahrhundert. Das National Museum of Fine Art Malta lebt und beherbergt Maltas künstlerische Elite.
Ein Besuch ist für kunstinteressierte Besucher ein Glanzpunkt, zeigt er doch in prachtvoll ausgestatteten Räumen Maltas Kunstgeschichte aus vielen Jahrhunderten, und wechselvoller Geschichte, in nur einem Palast.
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